Beispiel 4 von 12: Einfache Konfiguration mit Pen-Computer, Infrarot-Verbindung, Fileserver, Drucker

Bestandteile und Verbindungen

• Diese Konfiguration besteht aus einem Pen-Computer mit integriertem Touch-Screen, einem Fileserver und einem Drucker.
• Pen-Computer und Fileserver sind über die Infrarotschnittstelle (IrDA) verbunden. Der Fileserver sendet die Daten über ein paralleles Kabel an den Drucker.

Funktionalität: Befragung und Ergebnisausdruck

• Der Patient füllt die Fragebögen am Pen-Computer aus.
• Stationärer Einsatz: Erfaßte Daten werden über die dauernd bestehende IR-Verbindung sofort an den Fileserver übertragen und dort gespeichert.
• Auf dem Drucker erscheinen sofort danach das Ergebnis der aktuellen Befragung und eine Verlaufsübersicht.
• Mobiler Einsatz: Erfaßte Daten werden während der Befragung auf dem Pen-Computer gespeichert. Nach Rückgabe des Pen-Computers und Wiederherstellung der Infrarotverbindung werden die Daten auf den Fileserver übertragen, dort gespeichert und an den Drucker weitergeleitet.

Funktionalität: Alte Daten suchen und verwerten

• Der Arzt kann Daten einzelner Befragungen am Pen-Computer bzw. direkt am Fileserver mit AnyQuery suchen und ausdrucken.
• Daten mehrerer Untersuchungen können als Tabelle exportiert werden, um sie mit anderen Programmen weiterzuverarbeiten.
• Auf dem Fileserver gespeicherte Daten stehen auch an jedem anderen Arbeitsplatz im Netz zur Verfügung.