Beispiel 5 von 12: Einfache Konfiguration mit Pen-Computer, Infrarot-Verbindung, Laptop und Drucker

Bestandteile und Verbindungen

• Diese Konfiguration besteht aus einem Pen-Computer mit integriertem Touch-Screen, einem Laptop und einem Drucker.
• Der Pen-Computer ist mit dem Laptop über eine Infrarotschnittstelle (IrDA) verbunden.

Funktionalität: Befragung und Ergebnisausdruck

• Der Patient füllt die Fragebögen am Pen-Computer aus.
• Stationärer Einsatz des Pen-Computers: Die erfaßten Daten werden über die kontinuierlich bestehende Infrarotverbindung an den Laptop übertragen und dort gespeichert. Der Laptop fungiert hier als Fileserver. Übertragene Daten werden an den Drucker weitergeleitet und sofort ausgedruckt.
• Mobiler Einsatz des Pen-Computers: Erfaßte Daten werden während der Befragung auf dem Pen-Computer gespeichert. Nach Rückgabe des Pen-Computers und Wiederherstellung der Infrarotverbindung werden die gesammelten Daten an den Laptop übertragen, dort gespeichert und an den Drucker weitergeleitet.
• Auf dem angeschlossenen Drucker erscheinen sofort danach die Ergebnisse der Befragungen und eine Verlaufsübersicht der bisherigen Messungen.

Funktionalität: Alte Daten suchen und verwerten

• Der Arzt kann Daten einzelner Befragungen am Pen-Computer oder am Laptop mit AnyQuery suchen und ausdrucken.
• Daten mehrerer Untersuchungen können als Tabelle exportiert werden, um sie mit anderen Programmen weiterzuverarbeiten.
• Auf dem Fileserver gespeicherte Daten stehen auch an jedem anderen Arbeitsplatz im Netz zur Verfügung.